Spielplan

Aug
24
Sa
Rollen – ein improvisiertes Sozialgefüge
Aug 24 um 20:00
Rollen - ein improvisiertes Sozialgefüge

Theater Kaltstart

Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler?

Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund.

Sep
20
Fr
Rollen – ein improvisiertes Sozialgefüge
Sep 20 um 20:00
Rollen - ein improvisiertes Sozialgefüge

Theater Kaltstart

Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler?

Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund.

Mehr unter: www.kaltstarthalle.de

Okt
12
Sa
Impronale-Warm Up
Okt 12 um 20:00
Impronale-Warm Up

Kaltstart e.V mit Stabile Seitenlage I und II

Impronale-Warm up

Als kleinen Vorgeschmack auf die Impronale zeigen die beiden halleschen Improvisationstheatergruppen „Stabile Seitenlage I und II“, was Improvisationstheater alles sein kann: komisch, tragisch, abenteuerlich, musikalisch, akrobatisch. Publikumsvorgaben sind Ursprung und Inspiration für Geschichten. Fantasievoll, lustig und blitzschnell verbinden sie Handlung, Figuren und Themen von Moment zu Moment zu einem wahnwitzigen Theaterabend.

11,00 € / 7,00 € (ermäßigt) ab 12,00 € Solidaritätszuschlag ist eine Karte für das Festival inklusive

ACHTUNG – Freikarten für die Impronale sind zu gewinnen.

Mehr unter: www.impronale.de

Foto: Marcus-Andreas Mohr

Okt
15
Di
Rollen – ein improvisiertes Sozialgefüge
Okt 15 um 20:00
Rollen - ein improvisiertes Sozialgefüge

Theater Kaltstart

Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler?

Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund.

Mehr unter: www.kaltstarthalle.de

Okt
16
Mi
Zoom
Okt 16 um 20:00
Zoom

Stabile Seitenlage (HAL) & Yes oder nie (DD)

Zoom

Stellen Sie sich eine detaillierte Miniaturlandschaft vor – ein Tal, eine Stadtansicht, einen Wald oder einer Gebirgsebenee. Eben eine echte Miniwelt wie es sie in Halle oder Dresden gibt. Wenn Sie Ihre Sicht schärfen, werden Sie Zeuge der Abenteuer seiner ebenso winzigen Bewohner, so komisch wie unsere im Maßstab 1:1. In ZOOM bringen die „Stabile Seitenlage“ aus Halle und das dresdner Improtheaterensemble „Yes oder nie“ Komik und Poesie zusammen und erforschen eine Vielzahl möglicher Geschichten. Garantiert einmalig und sehr unterhaltsam.

Foto: René Langner (www.kulturagitator.de)

Okt
18
Fr
Rollen – ein improvisiertes Sozialgefüge
Okt 18 um 20:00
Rollen - ein improvisiertes Sozialgefüge

Theater Kaltstart

Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler?

Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund.

Mehr unter: www.kaltstarthalle.de

Okt
23
Mi
ARBEIT – Das Werk zur Stelle (Premiere)
Okt 23 um 20:00
ARBEIT – Das Werk zur Stelle (Premiere)

Ein kritischer und unterhaltsamer Blick in die Arbeitswelt von gestern, heute und morgen.

John Maynard Keynes, der berühmteste Ökonom des vorigen Jahrhunderts, sagte voraus, dass wir durch den technischen Fortschritt heutzutage nur noch 15 Stunden in der Woche arbeiten müssten. Klingt gut, oder? Tatsächlich wäre das sogar möglich! Aber nicht denkbar. Zumindest nicht für Politik und Wirtschaft, die immer noch Vollbeschäftigung als oberstes Ziel ausrufen. Warum produziert der Kapitalismus, dessen wichtigster Grundsatz doch Effizienz ist, eine Wegwerfgesellschaft mit Bullshitjobs? Richtig: Es geht nur um Profit. Im Kapitalismus darf nur als Arbeit gelten, was Gewinn, und nicht, was Sinn ergibt. Höchste Zeit, zu hinterfragen, welche Bedeutung Arbeit für uns hat.

Begleiten Sie uns auf einer spannenden und unterhaltsamen Reise durch die Höhen und Tiefen der Arbeitswelt. Welche Hoffnungen und Ängste treiben die Menschen um? Wir haben Experten gefragt und Leute auf der Straße. Daraus sind äußerst interessante Szenen entstanden. Wie? Na, durch Arbeit!

Reservierung auf www.apron.de, Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen

Nov
1
Fr
Rollen – ein improvisiertes Sozialgefüge
Nov 1 um 20:00
Rollen - ein improvisiertes Sozialgefüge

Theater Kaltstart

Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler?

Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund.

Mehr unter: www.kaltstarthalle.de

Nov
2
Sa
Rollen – ein improvisiertes Sozialgefüge
Nov 2 um 20:00
Rollen - ein improvisiertes Sozialgefüge

Theater Kaltstart

Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler?

Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund.

Mehr unter: www.kaltstarthalle.de

Nov
23
Sa
Nichts
Nov 23 um 17:00
Nichts

Theater Kaltstart e.V.

Nichts

„Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun.“  Mit diesen Worten verabschiedet sich Pierre Anthon auf einen Pflaumenbaum. Seine Mitschüler wollen das nicht akzeptieren und sind fest entschlossen ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Ein Bedeutungsreigen beginnt und nimmt einen unberechenbaren Verlauf. 

Karten und mehr unter: www.kaltstarthalle.de

Nov
29
Fr
Die Dicke – spielt Medea
Nov 29 um 20:00
Die Dicke – spielt Medea

Figurenspielerin Julia Raab

Die Dicke spielt Medea
Eine tragische Lebensgeschichte in Plastiktüten

Von ihrem Trolley begleitet streift eine Frau durch die Straßen. Man nennt sie die Dicke.

Alleine kommt sie jeden Abend irgendwo an und lässt sich nieder. Sie spricht nicht. Aus ihren zahlreichen Plastiktüten zieht sie Bruchstücke ihrer Lebensgeschichte. Ein abgetragener Schuh, ein alter Mantel, eine verschmutzte Puppe.

Mit diesen Habseligkeiten erzählt sie die tragischste Geschichte einer Frau. Die Dicke, eine moderne Medea.

„[…] Mit teils winzigen, dafür aber um so wirkungsvolleren Gesten bringt Julia Raab […] den zart fühlenden und verletzlichen Menschen hinter der Aussteigerfassade zum Vorschein und zeichnet das berührende Portrait einer gesellschaftlichen Randfigur. […]“

Double – Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater, Ausgabe 2/2013 

Foto: Oliver-Röckle

Nov
30
Sa
Die Dicke – spielt Medea
Nov 30 um 20:00
Die Dicke – spielt Medea

Figurenspielerin Julia Raab

Die Dicke spielt Medea
Eine tragische Lebensgeschichte in Plastiktüten

Von ihrem Trolley begleitet streift eine Frau durch die Straßen. Man nennt sie die Dicke.

Alleine kommt sie jeden Abend irgendwo an und lässt sich nieder. Sie spricht nicht. Aus ihren zahlreichen Plastiktüten zieht sie Bruchstücke ihrer Lebensgeschichte. Ein abgetragener Schuh, ein alter Mantel, eine verschmutzte Puppe.

Mit diesen Habseligkeiten erzählt sie die tragischste Geschichte einer Frau. Die Dicke, eine moderne Medea.

„[…] Mit teils winzigen, dafür aber um so wirkungsvolleren Gesten bringt Julia Raab […] den zart fühlenden und verletzlichen Menschen hinter der Aussteigerfassade zum Vorschein und zeichnet das berührende Portrait einer gesellschaftlichen Randfigur. […]“

Double – Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater, Ausgabe 2/2013 

Foto: Oliver-Röckle