Spielplan
Theater Kaltstart
Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler?
Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund.
Theater Kaltstart
Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler?
Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund.
Mehr unter: www.kaltstarthalle.de
Kaltstart e.V mit Stabile Seitenlage I und II
Impronale-Warm up
Als kleinen Vorgeschmack auf die Impronale zeigen die beiden halleschen Improvisationstheatergruppen „Stabile Seitenlage I und II“, was Improvisationstheater alles sein kann: komisch, tragisch, abenteuerlich, musikalisch, akrobatisch. Publikumsvorgaben sind Ursprung und Inspiration für Geschichten. Fantasievoll, lustig und blitzschnell verbinden sie Handlung, Figuren und Themen von Moment zu Moment zu einem wahnwitzigen Theaterabend.
11,00 € / 7,00 € (ermäßigt) ab 12,00 € Solidaritätszuschlag ist eine Karte für das Festival inklusive
ACHTUNG – Freikarten für die Impronale sind zu gewinnen.
Mehr unter: www.impronale.de
Foto: Marcus-Andreas Mohr
Theater Kaltstart
Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler?
Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund.
Mehr unter: www.kaltstarthalle.de
Stabile Seitenlage (HAL) & Yes oder nie (DD)
Zoom
Stellen Sie sich eine detaillierte Miniaturlandschaft vor – ein Tal, eine Stadtansicht, einen Wald oder einer Gebirgsebenee. Eben eine echte Miniwelt wie es sie in Halle oder Dresden gibt. Wenn Sie Ihre Sicht schärfen, werden Sie Zeuge der Abenteuer seiner ebenso winzigen Bewohner, so komisch wie unsere im Maßstab 1:1. In ZOOM bringen die „Stabile Seitenlage“ aus Halle und das dresdner Improtheaterensemble „Yes oder nie“ Komik und Poesie zusammen und erforschen eine Vielzahl möglicher Geschichten. Garantiert einmalig und sehr unterhaltsam.
Foto: René Langner (www.kulturagitator.de)
Theater Kaltstart
Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler?
Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund.
Mehr unter: www.kaltstarthalle.de
Theater Kaltstart
Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler?
Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund.
Mehr unter: www.kaltstarthalle.de
Theater Kaltstart
Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler?
Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund.
Mehr unter: www.kaltstarthalle.de
Licht an! Ein Lichworkshop
In diesem Workshop werdet ihr in die wundersame Welt des Bühnenlichts entführt. Ihr erfahrt, dass es (1.) nicht nur eine Art Lampe gibt, wie ihr (2.) ganz viele Leuchten miteinander verbinden und ansteuern könnt, wie ihr es (3.) schafft, die Sicherung NICHT kommen zu lassen und wie ihr (4.) mit Licht anfangen könnt zu zaubern.
Für Menschen von 12 – 26 Jahren.
Unkostenbeitrag: 10€
Aufgrund begrenzter Platzkapazität bitte anmelden unter info@spielmitte.de
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt e.V.
Die Vertreibung des Bauhauses aus Dessau 1932 und der Kulturkampf von rechts
Ein dokumentarisches Theaterstück von Lars Breuer und Bianca Beck
Mit Thomas Zieler als Oberbürgermeister Fritz Hesse und Thomas Hupfer als Rechtsanwalt Dr. Eisenberg
Nachdem die Nationalsozialisten im Freistaat Anhalt und in der Stadt Dessau die Macht erlangt haben, beschließen sie im August 1932 – zusammen mit anderen rechten Kräften – die Schließung des Bauhauses in Dessau. Im März 1933 wird der langjährige Dessauer Oberbürgermeister Fritz Hesse, ein überzeugter liberaler Demokrat und Förderer des
Bauhauses, zwangspensioniert. Die Nationalsozialisten richten einen Untersuchungsausschuss ein und leiten strafrechtliche Ermittlungen gegen Hesse ein. Das Stück spielt im Frühsommer 1933, zu einem Zeitpunkt, als der Ausgang der Ermittlungen noch offen ist und in der die Nazis drohen, Hesse in sogenannte „Schutzhaft“ zu nehmen. Das Stück rekonstruiert anhand von Originalzitaten und zeitgenössischen Zeitungsartikeln die rechten Angriffe gegen das Bauhaus Dessau und die politischen Reaktionen darauf. Dabei erweisen sich viele Aussagen der damals Beteiligten als erstaunlich aktuell.
Figurenspielerin Julia Raab
Die Dicke spielt Medea
Eine tragische Lebensgeschichte in Plastiktüten
Von ihrem Trolley begleitet streift eine Frau durch die Straßen. Man nennt sie die Dicke.
Alleine kommt sie jeden Abend irgendwo an und lässt sich nieder. Sie spricht nicht. Aus ihren zahlreichen Plastiktüten zieht sie Bruchstücke ihrer Lebensgeschichte. Ein abgetragener Schuh, ein alter Mantel, eine verschmutzte Puppe.
Mit diesen Habseligkeiten erzählt sie die tragischste Geschichte einer Frau. Die Dicke, eine moderne Medea.
„[…] Mit teils winzigen, dafür aber um so wirkungsvolleren Gesten bringt Julia Raab […] den zart fühlenden und verletzlichen Menschen hinter der Aussteigerfassade zum Vorschein und zeichnet das berührende Portrait einer gesellschaftlichen Randfigur. […]“
Double – Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater, Ausgabe 2/2013
Foto: Oliver-Röckle
Figurenspielerin Julia Raab
Die Dicke spielt Medea
Eine tragische Lebensgeschichte in Plastiktüten
Von ihrem Trolley begleitet streift eine Frau durch die Straßen. Man nennt sie die Dicke.
Alleine kommt sie jeden Abend irgendwo an und lässt sich nieder. Sie spricht nicht. Aus ihren zahlreichen Plastiktüten zieht sie Bruchstücke ihrer Lebensgeschichte. Ein abgetragener Schuh, ein alter Mantel, eine verschmutzte Puppe.
Mit diesen Habseligkeiten erzählt sie die tragischste Geschichte einer Frau. Die Dicke, eine moderne Medea.
„[…] Mit teils winzigen, dafür aber um so wirkungsvolleren Gesten bringt Julia Raab […] den zart fühlenden und verletzlichen Menschen hinter der Aussteigerfassade zum Vorschein und zeichnet das berührende Portrait einer gesellschaftlichen Randfigur. […]“
Double – Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater, Ausgabe 2/2013
Foto: Oliver-Röckle