Spielplan

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Rollen – ein improvisiertes Sozialgefüge 20:00
Rollen – ein improvisiertes Sozialgefüge
Nov 1 um 20:00
Rollen - ein improvisiertes Sozialgefüge
Theater Kaltstart Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler? Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund. Mehr unter: www.kaltstarthalle.de
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Rollen – ein improvisiertes Sozialgefüge 20:00
Rollen – ein improvisiertes Sozialgefüge
Nov 2 um 20:00
Rollen - ein improvisiertes Sozialgefüge
Theater Kaltstart Ein Mensch- viele Gesichter. Die Rollen eines Lebens sind mal groß, mal klein, kompliziert, einfach, herausfordernd oder bekloppt. Gerade noch Falschparkerin und im nächsten Augenblick Tochter, Geliebte, Mutter, Angestellte. Das Leben ist ein endloses Rollenspiel. Mehr oder weniger freiwillig balancieren wir durch unsere eigene Vielfalt. Ganz automatisch. Doch nicht nur das, wir werden auch irgendwie in Schubladen gepackt, eigene und fremde. Du bist eben auch Sozialfigur, die dich in ein Rollenbild oder Typus einsortiert. Vielleicht bist du da der typische Single, ein Wutbürger, armer Student, Rasen mähender Spießer oder ein Lebenskünstler? Mit „Rollenspiele“ nimmt das Theater Kaltstart Einblick in das fiktive Leben eines Menschen, improvisiert deren Sozialgefüge und geht dabei dessen großer Frage auf den Grund. Mehr unter: www.kaltstarthalle.de
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Licht an! Ein spielmitte e.V. Workshop 11:00
Licht an! Ein spielmitte e.V. Workshop
Nov 10 um 11:00 – 15:00
Licht an! Ein Lichworkshop In diesem Workshop werdet ihr in die wundersame Welt des Bühnenlichts entführt. Ihr erfahrt, dass es (1.) nicht nur eine Art Lampe gibt, wie ihr (2.) ganz viele Leuchten miteinander verbinden und ansteuern könnt, wie ihr es (3.) schafft, die Sicherung NICHT kommen zu lassen und wie ihr (4.) mit Licht anfangen könnt zu zaubern.  Für Menschen von 12 – 26 Jahren.  Unkostenbeitrag: 10€  Aufgrund begrenzter Platzkapazität bitte anmelden unter info@spielmitte.de
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Die Dicke – spielt Medea 20:00
Die Dicke – spielt Medea
Nov 29 um 20:00
Die Dicke – spielt Medea
Figurenspielerin Julia Raab Die Dicke spielt Medea Eine tragische Lebensgeschichte in Plastiktüten Von ihrem Trolley begleitet streift eine Frau durch die Straßen. Man nennt sie die Dicke. Alleine kommt sie jeden Abend irgendwo an und lässt sich nieder. Sie spricht nicht. Aus ihren zahlreichen Plastiktüten zieht sie Bruchstücke ihrer Lebensgeschichte. Ein abgetragener Schuh, ein alter Mantel, eine verschmutzte Puppe. Mit diesen Habseligkeiten erzählt sie die tragischste Geschichte einer Frau. Die Dicke, eine moderne Medea. „[…] Mit teils winzigen, dafür aber um so wirkungsvolleren Gesten bringt Julia Raab […] den zart fühlenden und verletzlichen Menschen hinter der Aussteigerfassade zum Vorschein und zeichnet das berührende Portrait einer gesellschaftlichen Randfigur. […]“ Double – Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater, Ausgabe 2/2013  Foto: Oliver-Röckle
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Die Dicke – spielt Medea 20:00
Die Dicke – spielt Medea
Nov 30 um 20:00
Die Dicke – spielt Medea
Figurenspielerin Julia Raab Die Dicke spielt Medea Eine tragische Lebensgeschichte in Plastiktüten Von ihrem Trolley begleitet streift eine Frau durch die Straßen. Man nennt sie die Dicke. Alleine kommt sie jeden Abend irgendwo an und lässt sich nieder. Sie spricht nicht. Aus ihren zahlreichen Plastiktüten zieht sie Bruchstücke ihrer Lebensgeschichte. Ein abgetragener Schuh, ein alter Mantel, eine verschmutzte Puppe. Mit diesen Habseligkeiten erzählt sie die tragischste Geschichte einer Frau. Die Dicke, eine moderne Medea. „[…] Mit teils winzigen, dafür aber um so wirkungsvolleren Gesten bringt Julia Raab […] den zart fühlenden und verletzlichen Menschen hinter der Aussteigerfassade zum Vorschein und zeichnet das berührende Portrait einer gesellschaftlichen Randfigur. […]“ Double – Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater, Ausgabe 2/2013  Foto: Oliver-Röckle