Spielplan

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Der Teufel mit den drei goldenen Haaren 15:00
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
Nov 3 um 15:00 – 16:00
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
Schaustelle Felix wird mit einer Glückshaut geboren und so wird ihm prophezeit, dass er die Königstochter heiraten wird. Das gefällt dem König gar nicht: So ein Bauernlümmel soll seine Tochter heiraten? Niemals! Er schmiedet finstere Pläne, um Felix los zu werden, schickt ihn sogar in die Hölle. Aber Felix hat nicht nur Glück sondern auch Mut. Furchtlos wandert er los, um die drei goldenen Haare des Teufels zu erbeuten. Wird er auch diese gefährliche Reise überstehen? Neben Felix und dem König werden auch Räuber, eine Königin, ein Fährmann, natürlich der Teufel und seine berühmte Großmutter zu sehen sein. Und wir freuen uns über Menschen aus dem Publikum, die Lust haben, kleine Rollen zu übernehmen. Mehr unter: www.schaustelle-halle.de
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ARBEIT – Das Werk zur Stelle 20:00
ARBEIT – Das Werk zur Stelle
Nov 5 um 20:00
ARBEIT – Das Werk zur Stelle
Ein kritischer und unterhaltsamer Blick in die Arbeitswelt von gestern, heute und morgen. John Maynard Keynes, der berühmteste Ökonom des vorigen Jahrhunderts, sagte voraus, dass wir durch den technischen Fortschritt heutzutage nur noch 15 Stunden in der Woche arbeiten müssten. Klingt gut, oder? Tatsächlich wäre das sogar möglich! Aber nicht denkbar. Zumindest nicht für Politik und Wirtschaft, die immer noch Vollbeschäftigung als oberstes Ziel ausrufen. Warum produziert der Kapitalismus, dessen wichtigster Grundsatz doch Effizienz ist, eine Wegwerfgesellschaft mit Bullshitjobs? Richtig: Es geht nur um Profit. Im Kapitalismus darf nur als Arbeit gelten, was Gewinn, und nicht, was Sinn ergibt. Höchste Zeit, zu hinterfragen, welche Bedeutung Arbeit für uns hat. Begleiten Sie uns auf einer spannenden und unterhaltsamen Reise durch die Höhen und Tiefen der Arbeitswelt. Welche Hoffnungen und Ängste treiben die Menschen um? Wir haben Experten gefragt und Leute auf der Straße. Daraus sind äußerst interessante Szenen entstanden. Wie? Na, durch Arbeit! Reservierung auf www.apron.de, Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen
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ARBEIT – Das Werk zur Stelle 20:00
ARBEIT – Das Werk zur Stelle
Nov 7 um 20:00
ARBEIT – Das Werk zur Stelle
Ein kritischer und unterhaltsamer Blick in die Arbeitswelt von gestern, heute und morgen. John Maynard Keynes, der berühmteste Ökonom des vorigen Jahrhunderts, sagte voraus, dass wir durch den technischen Fortschritt heutzutage nur noch 15 Stunden in der Woche arbeiten müssten. Klingt gut, oder? Tatsächlich wäre das sogar möglich! Aber nicht denkbar. Zumindest nicht für Politik und Wirtschaft, die immer noch Vollbeschäftigung als oberstes Ziel ausrufen. Warum produziert der Kapitalismus, dessen wichtigster Grundsatz doch Effizienz ist, eine Wegwerfgesellschaft mit Bullshitjobs? Richtig: Es geht nur um Profit. Im Kapitalismus darf nur als Arbeit gelten, was Gewinn, und nicht, was Sinn ergibt. Höchste Zeit, zu hinterfragen, welche Bedeutung Arbeit für uns hat. Begleiten Sie uns auf einer spannenden und unterhaltsamen Reise durch die Höhen und Tiefen der Arbeitswelt. Welche Hoffnungen und Ängste treiben die Menschen um? Wir haben Experten gefragt und Leute auf der Straße. Daraus sind äußerst interessante Szenen entstanden. Wie? Na, durch Arbeit! Reservierung auf www.apron.de, Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen
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ARBEIT – Das Werk zur Stelle 20:00
ARBEIT – Das Werk zur Stelle
Nov 14 um 20:00
ARBEIT – Das Werk zur Stelle
Ein kritischer und unterhaltsamer Blick in die Arbeitswelt von gestern, heute und morgen. John Maynard Keynes, der berühmteste Ökonom des vorigen Jahrhunderts, sagte voraus, dass wir durch den technischen Fortschritt heutzutage nur noch 15 Stunden in der Woche arbeiten müssten. Klingt gut, oder? Tatsächlich wäre das sogar möglich! Aber nicht denkbar. Zumindest nicht für Politik und Wirtschaft, die immer noch Vollbeschäftigung als oberstes Ziel ausrufen. Warum produziert der Kapitalismus, dessen wichtigster Grundsatz doch Effizienz ist, eine Wegwerfgesellschaft mit Bullshitjobs? Richtig: Es geht nur um Profit. Im Kapitalismus darf nur als Arbeit gelten, was Gewinn, und nicht, was Sinn ergibt. Höchste Zeit, zu hinterfragen, welche Bedeutung Arbeit für uns hat. Begleiten Sie uns auf einer spannenden und unterhaltsamen Reise durch die Höhen und Tiefen der Arbeitswelt. Welche Hoffnungen und Ängste treiben die Menschen um? Wir haben Experten gefragt und Leute auf der Straße. Daraus sind äußerst interessante Szenen entstanden. Wie? Na, durch Arbeit! Reservierung auf www.apron.de, Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen
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ARBEIT – Das Werk zur Stelle 20:00
ARBEIT – Das Werk zur Stelle
Nov 21 um 20:00
ARBEIT – Das Werk zur Stelle
Ein kritischer und unterhaltsamer Blick in die Arbeitswelt von gestern, heute und morgen. John Maynard Keynes, der berühmteste Ökonom des vorigen Jahrhunderts, sagte voraus, dass wir durch den technischen Fortschritt heutzutage nur noch 15 Stunden in der Woche arbeiten müssten. Klingt gut, oder? Tatsächlich wäre das sogar möglich! Aber nicht denkbar. Zumindest nicht für Politik und Wirtschaft, die immer noch Vollbeschäftigung als oberstes Ziel ausrufen. Warum produziert der Kapitalismus, dessen wichtigster Grundsatz doch Effizienz ist, eine Wegwerfgesellschaft mit Bullshitjobs? Richtig: Es geht nur um Profit. Im Kapitalismus darf nur als Arbeit gelten, was Gewinn, und nicht, was Sinn ergibt. Höchste Zeit, zu hinterfragen, welche Bedeutung Arbeit für uns hat. Begleiten Sie uns auf einer spannenden und unterhaltsamen Reise durch die Höhen und Tiefen der Arbeitswelt. Welche Hoffnungen und Ängste treiben die Menschen um? Wir haben Experten gefragt und Leute auf der Straße. Daraus sind äußerst interessante Szenen entstanden. Wie? Na, durch Arbeit! Reservierung auf www.apron.de, Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen
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ARBEIT – Das Werk zur Stelle 20:00
ARBEIT – Das Werk zur Stelle
Nov 22 um 20:00
ARBEIT – Das Werk zur Stelle
Ein kritischer und unterhaltsamer Blick in die Arbeitswelt von gestern, heute und morgen. John Maynard Keynes, der berühmteste Ökonom des vorigen Jahrhunderts, sagte voraus, dass wir durch den technischen Fortschritt heutzutage nur noch 15 Stunden in der Woche arbeiten müssten. Klingt gut, oder? Tatsächlich wäre das sogar möglich! Aber nicht denkbar. Zumindest nicht für Politik und Wirtschaft, die immer noch Vollbeschäftigung als oberstes Ziel ausrufen. Warum produziert der Kapitalismus, dessen wichtigster Grundsatz doch Effizienz ist, eine Wegwerfgesellschaft mit Bullshitjobs? Richtig: Es geht nur um Profit. Im Kapitalismus darf nur als Arbeit gelten, was Gewinn, und nicht, was Sinn ergibt. Höchste Zeit, zu hinterfragen, welche Bedeutung Arbeit für uns hat. Begleiten Sie uns auf einer spannenden und unterhaltsamen Reise durch die Höhen und Tiefen der Arbeitswelt. Welche Hoffnungen und Ängste treiben die Menschen um? Wir haben Experten gefragt und Leute auf der Straße. Daraus sind äußerst interessante Szenen entstanden. Wie? Na, durch Arbeit! Reservierung auf www.apron.de, Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen
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Die Dicke – spielt Medea 20:00
Die Dicke – spielt Medea
Nov 29 um 20:00
Die Dicke – spielt Medea
Figurenspielerin Julia Raab Die Dicke spielt Medea Eine tragische Lebensgeschichte in Plastiktüten Von ihrem Trolley begleitet streift eine Frau durch die Straßen. Man nennt sie die Dicke. Alleine kommt sie jeden Abend irgendwo an und lässt sich nieder. Sie spricht nicht. Aus ihren zahlreichen Plastiktüten zieht sie Bruchstücke ihrer Lebensgeschichte. Ein abgetragener Schuh, ein alter Mantel, eine verschmutzte Puppe. Mit diesen Habseligkeiten erzählt sie die tragischste Geschichte einer Frau. Die Dicke, eine moderne Medea. „[…] Mit teils winzigen, dafür aber um so wirkungsvolleren Gesten bringt Julia Raab […] den zart fühlenden und verletzlichen Menschen hinter der Aussteigerfassade zum Vorschein und zeichnet das berührende Portrait einer gesellschaftlichen Randfigur. […]“ Double – Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater, Ausgabe 2/2013  Foto: Oliver-Röckle
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Die Dicke – spielt Medea 20:00
Die Dicke – spielt Medea
Nov 30 um 20:00
Die Dicke – spielt Medea
Figurenspielerin Julia Raab Die Dicke spielt Medea Eine tragische Lebensgeschichte in Plastiktüten Von ihrem Trolley begleitet streift eine Frau durch die Straßen. Man nennt sie die Dicke. Alleine kommt sie jeden Abend irgendwo an und lässt sich nieder. Sie spricht nicht. Aus ihren zahlreichen Plastiktüten zieht sie Bruchstücke ihrer Lebensgeschichte. Ein abgetragener Schuh, ein alter Mantel, eine verschmutzte Puppe. Mit diesen Habseligkeiten erzählt sie die tragischste Geschichte einer Frau. Die Dicke, eine moderne Medea. „[…] Mit teils winzigen, dafür aber um so wirkungsvolleren Gesten bringt Julia Raab […] den zart fühlenden und verletzlichen Menschen hinter der Aussteigerfassade zum Vorschein und zeichnet das berührende Portrait einer gesellschaftlichen Randfigur. […]“ Double – Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater, Ausgabe 2/2013  Foto: Oliver-Röckle